SC Auetal veranstaltet Lauf- und Geh-Event im Pfarrwald

„Run Up“ des SC Auetal ist ein voller Erfolg

Ob 3333 Schritte auf dem Sportplatz oder mehrere Jogging-Kilometer durch den Pfarrwald, die Läufer und Geher haben eine Menge Spaß bei der „Run Up“-Veranstaltung des SC Auetal gehabt.

Schönes Wetter und etwas Rückenwind, jedenfalls solange sie in die richtige Richtung liefen, hatten die Teilnehmer des ersten „Run Up“, das der SC Auetal am vergangenen Sonntag organisiert hat. Die Auftaktveranstaltung des Deutschen Leichtathletikverbandes in die Laufsaison, fand erstmals im Auetal statt.

In Kathrinhagen hatten die Lauftreffler des SC Auetal 28 Strecken hoch zum Pfarrwald für die Läufer und Walker ausgeschildert. Man traf sich auf dem Kathrinhäger Sportplatz, wo weitere Laufstrecken sowie eine Spiel- und Bastelaktion auf die Kinder warteten.

40 Läufer und Geher auf den Strecken

Insgesamt nahmen rund 40 Interessierte teil. Davon gingen sieben auf die vier Kilometer lange Laufrunde. Auf der Strecke gab es einigen Höhenmeter zu überwinden. Bei Bedarf konnte die Strecke verlängert werden. Rund 20 Teilnehmer gingen die 3333 Schritte vom Sportplatz bis zur Köhlerhütte.

Dort gab es auch eine Getränkestation, die von den kleinen und großen Gehern gerne genutzt wurde.

Zurück auf dem Sportplatz gab es nach den Läufen Kaffee und leckere Kuchen zur Stärkung und viele Gespräche und Infos zu Laufstrecken im Auetal.
Kinder erhalten Laufauszeichnung des DLV

Vier Kinder bekamen ihre erste Laufauszeichnung des DLV – eine kleine Anstecknadel. Außerdem durften sich alle Kinder ihre persönliche Medaille oder Urkunde malen.

„Insgesamt war es eine schöne Veranstaltung, wenn sich die Organisatoren auch über viel mehr Teilnehmer gefreut hätten – aus den Sportgruppen des SC sowie von allen Alt- und Neubürgern des Auetals“, stellte Cheforganisatorin Gaby Wedemeier fest. Eine Wiederholung ist also ziemlich sicher.

Die Hälfte des Kuchenerlöses geht, wie im Vorfeld angekündigt, an die Ukraine-Hilfe im Auetal. Dafür darf gerne noch gespendet werden.

© Schaumburger Zeitung / Kerstin Lange

Archiv