Zusammenarbeit

mit Gemeinde und Schule
75jfestumzug

Der Sport stellt sich weitgehend in der Öffentlichkeit dar. Das gilt gleichermaßen auf Landesebene wie auch auf Kommunalebene. Hier geht es also nicht um die fixe Idee einiger weniger, möglicherweise eines Vorstandes, sondern um die Organisation einer Gruppierung, die, wie bei uns im Auetal, die größte Personenvereinigung in der Gemeinde darstellt. 821 Mitglieder zählte der Verein zu Beginn des Jahres 1997. Mehr als zehn Prozent der Bewohner des Auetals sind aktive oder passive Mitglieder in unserem Sportverein, mehr als zwei Drittel der Bewohner Rehrens zählen zu unseren Mitgliedern.

So ist es nur natürlich, einige wenige Gedanken dem Thema Sportverein und Schule, Sportverein und Gemeinde zu widmen. Die Kommunen sind Partner der Vereine vor Ort. Diese Partnerschaft ist für beide Verpflichtung und Auftrag zugleich. Sportverein und Gemeinde haben sich über 75 Jahre in einem Boot gesehen. Der Verpflichtung, dem Bürger die besten Voraussetzungen für eine sportliche Betätigung anzubieten, wurde nach besten Kräften im Rahmen der personellen, materiellen und finanziellen Möglichkeiten nachgekommen. Wenn auch punktuell anstehende Probleme differenziert betrachtet,
Sachverhalte auch unterschiedlich beurteilt wurden, stand im Ergebnis in aller Regel das Bemühen, sich gegenseitig zu unterstützen, um für den Sportler der Situation entsprechend die besten Bedingungen zu erreichen. Dieser Gedanke hat über mehr als sieben Jahrzehnte die Zusammenarbeit zwischen Sportverein und Gemeinde geprägt.

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Kapelle im alten Dorf
Zur Verschönerung des Dorfes haben die Rehrener Vereine geholfen, die Kapelle neu zu gestalten.

Dies galt für die Gründergeneration gleichermaßen wie auch für die Männer, die nach dem Krieg den Verein wieder ins Leben riefen.

Das Bemühen um gute Zusammenarbeit zeigte sich in den späten 30er Jahren, als erste Schritte unternommen wurden, der Jugend ein Spielgelände zur Verfügung zu stellen. Bürgermeister Giesecke war es, der bereit war, sich gemeinsam mit dem Gemeinderat für das Anliegen der jungen Generation einzusetzen. Oberhalb der Stemmenmühle wurde damals ein geeignetes Gelände zur sportlichen Nutzung bereitgestellt.

Und es war nicht gerade zufällig, daß es der Bürgermeister unseres Ortes war, der am 10. Dezember 1945 als erster nach einer fast siebenjährigen sportlichen Pause die Bürger Rehrens zu einer Jahreshauptversammlung rief. Gemeinde und Vorstand haben in gemeinsamer Arbeit die Voraussetzungen geschaffen, den Ausbau des Sportplatzes a. d. Obersburg voranzutreiben.

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Mitarbeiter unserer Gemeinde erstellen das Fundament für den Zunftbaum

Sportverein und Gemeinde haben über einen langen Zeitabschnitt im infrastrukturellen und wirtschaftlichen Bereich Sachwerte geschaffen, die zur Freude und zum Wohle der Bevölkerung genutzt werden konnten. Der Sportplatz, das Vereinsheim und die Tennisanlage suchen ihresgleichen im Schaumburger Land. Für die Zusammenarbeit der Rehrener Vereine mit der Gemeinde im Sinne einer funktionierenden Dorfgemeinschaft zeugen der Dr. Oetkerplatz vor dem Friedhof, der Gebäudeabriß Kapellenweg und die Herrichtung des Grundstücks, eine Lautsprecheranlage für die Friedhofskapelle, die Zufahrt zum Sportplatzgelände, die Begrünung des Marktplatzes, die Aufstellung des Zunftbaumes auf dem Marktplatz und die Verschönerung des Bereiches um den Zunftbaum erst im Mai dieses Jahres.

Es lag, auch bei einer gemeinsamen Zielsetzung, in der Natur der Sache, daß über einen so langen Zeitraum bisweilen unterschiedliche Interessen die Arbeit bestimmten und die Zusammenarbeit nicht immer reibungsfrei verlief. Das darf auch sein, wenn im Ergebnis das Beste für den Bürger erreicht wird.

Verein und Schule, das Verhältnis und die Zusammenarbeit waren in 75 Jahren von unterschiedlicher Intensität. Kritiker mögen bei dieser Formulierung gleich die Ohren spitzen. Mögen sie, doch gibt es eigentlich nichts zu spitzen.

Organisationsformen bestimmen in aller Regel die Zusammenarbeit und das Miteinander. Bis zur Gründung des Schulverbundes „Auetal“1969 und der Erweiterung der neuen Mittelpunktschule waren Rehrens Kinder, die Jugendlichen des TuS, mit Ausnahme der Vorschulkinder, „unter sich“.

Aus den Vorkriegsjahren und der Zeit des 2. Weltkrieges ist eine Zusammenarbeit von Verein und Schule nicht überliefert. Die Schulchronik, die auch in dieser Zeit sehr detailliert geführt wurde, spricht lediglich über Prüfungen im Bereich des Leistungsturnens. So wurde beispielsweise im Jahr 1944 in Borstel ein Leistungsturnen durchgeführt, an dem siebzehn Mädchen und fünf Jungen aus dem „westlichen Bezirk Auetals“ teilnahmen.

Gemeinsame Veranstaltungen nach dem Krieg wurden sporadisch durchgeführt. Überliefert ist, wie in den Ausführungen der Turnsparte zu lesen ist, daß junge Mädchen im schulischen wie auch vereinsgebundenen Bereich Turnen und Leichtathletik betrieben haben. Mitte der 50er Jahre wurde das gemeinsame Wirken intensiver gestaltet.

Im Schulsport engagierte Erzieher wie Lehrer Dörbecker und Lehrer Kynast, der fast ein Jahrzehnt Vorstandsämter im TuS bekleidet hat, und seine Frau Johanna nahmen naturgemäß auch direkten Einfluß auf den außerschulischen Sport. „Die Mannschaftsaufstellung einer Knabenmannschaft für das nächste Spiel wurde schon mal in der Sportstunde besprochen, ohne das dabei der Sportunterricht gelitten hat“, wußte sich Friedhelm Baule noch genau zu erinnern.

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Fertigmachen zum Staffelwettbewerb

Schulsportfeste und Bundesjugendspiele wurden fast immer auf dem Sportplatz a.d. Obersburg ausgetragen. Die Zusammenarbeit zwischen Schule und Sportverein war dabei gewohnte Selbstverständlichkeit, wenn auch bisweilen unklar war, wer Träger einer Veranstaltung gewesen ist, die Schule oder der Sportverein.
Beim Jubiläumsfest des TuS Kathrinhagen im Juli 1956 beteiligten sich die Schulen der benachbarten Orte an der Jubiläumsfeier des Sportvereins Kathrinhagen. Bei den Wettkämpfen erreichte der TuS einen zweiten Platz hinter Kathrinhagen. Die höchste Punktzahl bei den leichtathletischen Dreikämpfen erzielte die Oberschülerin Dorothea Ehlers aus Rehren.

Lehrer Kynast, so beschreibt es die Schulchronik, führte im Winter 1957/58 eine Sportveranstaltung der Schule in Verbindung mit dem TuS durch und die „SZ“ äußerte sich in dem folgenden Artikel.

 

Sportliche Breitenarbeit in Rehren A/O
Gut gelungene Veranstaltung der Turnabteilung/Bau einer Turnhalle geplant (Rehren A/O)

In einer wohlgelungenen Veranstaltung zeigte der Turn- und Sportverein Rehren A/O am Sonnabend im Saale der Gastwirtschaft Klughardt den Eltern, Mitgliedern und Freunden, die sehr zahlreich erschienen waren, Ausschnitte aus der turnerischen Breitenarbeit des Vereins. Nach dem einleitenden Singspiel der Kleinsten zeigten die älteren Schüler eine spannende Hindernisstaffel durch und über das neue Bückeburger Turngerät. Die Schülerinnen glänzten mit Geschicklichkeitsübungen. Eine Schülerriege der ersten Jahrgänge bewies beim Bodenturnen Mut und Können. Die Männerriege, die durch Turner des TuS Kathrinhagen und des Turnvereins Escher verstärkt war, holte sich an Pferd, Barren und Reck reichen Beifall. Die Turnerinnen des Vereins zeigten schließlich eine Ballgymnastik, die in ihrer Harmonie und Schönheit ebenso begeistert aufgenommen wurde wie die anderen Darbietungen.

In der Festansprache betonte der Leiter der Volksschule Rehren A/O, Hauptlehrer Dörbecker, einleitend das gute Verhältnis zwischen Schule und Sportverein. Er dankte allen Teilnehmern für die Leistungen und forderte die Eltern auf, weiterhin ihre Kinder zu den Übungsstunden des Sportvereins zu schicken. Turnen, Sport und Spiel bilden den Körper und den Charakter. Ein Sportler, der Einordnung und Verantwortung gelernt hat, ist auch immer ein guter Staatsbürger. Nach dem Dank an Bürgermeister Westermann, der an der Spitze des Gemeinderates jederzeit ein offenes Herz und offene Hände hatte, wenn es um sportliche Belange ging, deutete Herr Dörbecker das nächste Ziel an, da sich alle an der Bildung der Jugend interessierten Menschen unseres Ortes gesteckt haben: den Bau einer Turnhalle.

In sportlicher Gemeinschaft blieben Mitglieder und Gäste bei Musik und Tanz noch einige Stunden froh zusammen.

Schwerpunkt der sportlichen Zusammenarbeit in den späten 50er Jahren bis etwa 1972 war die Durchführung der Bundesjugendspiele, die Lehrer Kynast auf dem Sportplatz a.d. Obersburg veranstaltete. Neben den leichtathletischen Grundforderungen wurden Wettkämpfe jeglicher Art durchgeführt. Bei den Spielen im September 1958 bescheinigte die „SZ“ den Mannschaften aus Kathrinhagen und Rehren „eine gute Form“.

„Im Staffelwettbewerb der Jungen“, so wird vermerkt, „gingen die Gäste aus Kathrinhagen als Sieger hervor, die Mädchenstaffel gewannen die Rehrener. Das Fußballspiel endete wiederum 1:0 für die Kathrinhägener Jungen. Danach wurden die Urkunden verteilt. Die beste Leistung der Mädchen erreichte Heidi Körtge aus Westerwald mit 52 Punkten. Die Ehrenurkunde bekam Heinz-Jürgen Pätzel aus Westerwald mit 63,5 Punkten. Schulleiter Dörbecker hielt zum Abschluß eine Ansprache. Das Deutschlandlied schloß die Bundesjugenspiele ab.

An den Bundesjugendspielen des Jahres 1963 nahmen auf dem herrlich gelegenen Sportplatz, der sogar über eine 100-m Laufbahn verfügte, 176 Schülerinnen und Schüler aus Kathrinhagen, Escher, Antendorf, Rannenberg und Rehren teil. Die Teilnehmer maßen sich im Dreikampf, der aus Lauf, Weitsprung und Schlagball-oder Handballweitwurf bestand. Der Eifer der Mädchen und Jungen wurde belohnt. Neben 49 Siegerurkunden konnten die folgenden Schüler die Urkunde des Bundespräsidenten in Empfang nehmen: Fritz Brinkel, Fritz Ackmann, Bärbel Pätzel, Karin Büttner, Renate Weber, Wolfgang Riesberg und Jürgen Schrader. Im Jahr zuvor hatte Lehrer Kynast seinem Schüler Heinz-Jürgen Pätzel, der mit 67,5 Punkten nicht nur Tagesbester geworden war, sondern auch die höchte Punktzahl erzielte, die je ein Rehrener Schüler erreicht hatte, ein Buch über die Olympischen Spiel von Rom überreicht.

Die Bundesjugendspiele sollten bis 1972 ständiger Mittelpunkt in der Zusammenarbeit von Verein und Schule bleiben. Rehrens Mädchen und Jungen haben in allen Jahren viele Sieger- und Ehrenurkunden entgegen nehmen dürfen.

Über die großen Fahrten, die das Ehepaar Kynast mit den TuS-Jugendlichen duchgeführt hatte, begeistern sich die Teilnehmer noch in der heutigen Zeit. Das CVJM-Heim in Dasssel war vom 30. Juni bis 5. Juli 1960 das Ziel für 16 Jungen und 13 Mädchen.
Sie schrieben den folgenden Brief:

„Seit Donnerstag sind 16 Mädchen und 13 Jungen des TuS Rehren A/O in Dassel. Der TuS hat es unter Leitung von Herrn und Frau Kynast ermöglicht, sechs schöne Tage im CVJM-Erholungsheim im Solling zu verbringen. Trotz des kühlen Wetters gefällt es uns hier gut. Am ersten Tag sind wir ins Hellental gewandert und abends gab es tüchtig zu essen. Wir werden gut satt, und das Essen schmeckt uns wunderbar. Am zweiten Tag sind wir am Nachmittag in Dassel gewesen. Das gehört ja dazu. Den nächsten Tag sind wir nach Silberborn im Kreis Northeim gewandert. Am Abend saßen wir zusammen am Lagerfeuer und sangen das Lied „Flamme empor“. Heute, am Sonntag, wollen wir ins Hellental und dann in das Dorf selber, in dem Hermann Löns lange Zeit gelebt hat. Montag wollen wir unseren Abschluss in diesem Heim feiern.
Selbst ausgedachte Spiele sollen vorgetragen werden. Der Dienstag ist unser Abreisetag. Für den Morgen dieses Tages ist noch ein großes Geländespiel geplant. Wir hoffen, daß alles bis zu diesem Tag nach unserem Plan verläuft. Schon jetzt planen wir für das nächste Jahr eine neue Wanderfahrt, weil es allen so außerordentlich gut gefallen hat. Diese Tage im Solling werden uns unvergeßlich sein. Sie gaben uns alles, was wir für uns brauchten: Sport und Spiel, Wanderungen in schönster Natur, wo wir stundenlang laufen konnten, ohne auch nur einen Menschen zu sehen. Das schönste aber ist die Kameradschaft, die alle miteinander verbindet.“

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Erich Kynast mit „seiner“ Schuljugend im Landesschulheim in Dassel

Lehrer Kynast schrieb zum Jahresende 1959 in die Schulchronik: „Das Jahr ist zu Ende. Das sportliche Leben hatte einige Höhepunkte. Am letzten Schultag vor den Sommerferien veranstaltete der TuS ein Schülersportfest. Am 29. November feierten wir im Saal ein Turnfest, bei dem die Schülerriegen in Vorführungen besonders glänzten. Einer Reihe von bewährten alten Sportkameraden überreichte ich im Auftrag des Vorstandes des TuS silberne Ehrennadeln für 25- jährige Mitgliedschaft“. (Anmerk. der Redaktion: Leider hat Erich Kynast nicht schriftlich festgehalten, wen er damals ehrte. Auch das Protokoll der
Jahreshauptversammlung gibt darüber keine Auskunft).

Im November 1961 wurde im Gasthaus Voigt durch die Rehrener Vereine ein „Erntefest“ gefeiert. Die Schule beteiligte sich mit
einem Erntespiel, die Schülerspielgruppe des TuS mit einer Scharade, die Tischtennis-Damenabteilung mit sportlichen Vorführungen. Auch am „Erntefest“ des Jahres 1963, das im Rohdental durchgeführt wurde, beteiligten sich TuS und Rehrener Schüler mit verschiedenen Aufführungen.

Lehrer Kynast organisierte so manches weitere Sportfest auf dem Sportplatz oder im schulischen Bereich. Mit viel Geschick gelang es ihm, pädagogische Ansprüche und vereinsbezogene Erfordernisse zu verbinden.

Nach Gründung des 14 Orte umfassenden Schulverbandes „Auetal“ – die Gemeinden Borstel und Rolfshagen waren nicht beigetreten – ergab sich eine einschneidende Änderung im Verhältnis von Schule und Sportverein. Kinder aus dem gesamten Auetal gingen in Rehren und Rehrener Kinder gingen auswärts zur Schule. Auswirkungen auf die Zusammenarbeit zwischen Schule und Verein waren zwangsläufig die Folge. Waren in früheren Zeiten die Kinder fast ausnahmslos Mitglied im Rehrener Sportverein – Lehrer Kynast sorgte schon dafür- setzten sich die Schulklassen nunmehr aus Kindern vieler Ortsteile zusammen und waren natürlich Mitglied beim TSV Kathrinhagen, SV Hattendorf, TuSG Rolfshagen, aber auch beim TuS. Es sollte sich in
den Folgejahren zeigen, daß gemeinsame Veranstaltungen eher die Ausnahme darstellten, ein wegen der neuen Organisationsform normaler Vorgang.

Ein lang gehegter Wunsch wurde für die Schule und den Verein endlich Wiklichkeit: 1975 konnte bei der Mittelpunktschule die Sporthalle eingeweiht werden. Planung und Durchführung gingen dabei noch auf die Vorarbeit des ehemaligen Schulzweckverbandes Rehren A/O-Westerwald unter Bürgermeister Wilhelm Zuttermeister zurück. Mit der 18m x 36m Hallenspielfläche, die durch eine Trennwand abgeteilt werden kann, konnte nun der Schulunterricht optimiert werden. Für den Sportverein ergaben sich vielfältigere Möglichkeiten für den Trainingsbetrieb, aber auch für die Bildung neuer Sparten, der Tennis- wie auch der Volleyballsparte.

Nach Einführung der Orientierungsstufe in Obernkirchen besuchen seit 1977 nur noch Grundschulkinder der 16 Ortsteile der Gemeinde Auetal die Rehrener Schule. Auf sportlichem Gebiet konnten zum Teil beachtliche Erfolge erzielt werden. Auf Landkreisebene ist die Grundschule Auetal seit vielen Jahren führend bei der Abnahme der Schülersportabzeichen, für die die Lehrerin Brigitte Matthä vor allem organisatorisch verantwortlich zeichnet.
Bei den jährlichen Kreisschulfußballturnieren beteiligte sich immer eine Schulmannschaft, deren Spieler im Sportverein am regelmäßigen Training und Wettkampf teilnahmen. Unter Lehrertrainer Gerhard Matthä konnte gar in den Jahren 1980 und 1985 die Kreismeisterschaft gewonnen werden.

In eigener Regie führt die Grundschule jährlich die Bundesjugendspiele Leichtathletik auf der Schulwiese und der Außensportanlage durch. Einige Schülerinnen und Schüler zeichnen sich durch besondere Leistungen stets aus, die bei den Kreiswettkämpfen oder später auch in den Auetaler Vereinen ihren Niederschlag finden.

Gemeinde und Schule arbeiteten zusammen mit dem Sportverein mehr als sieben Jahrzehnte für die Gemeinschaft Sport treibender Jugendlicher und Erwachsener; stets galt es, die Probleme der Gegenwart zu
bewältigen.

 

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Erfolgreiche Schüler mit Lehrertrainer Gerhard Matthä
o.R: Mike Hansch,Carsten Bredemeier, Michael Güttlein, Kai Möller, Martin Güttlein
u.R.: Ingo Schramm, Michael Wilkening, Martin Schmidt, André Langer, Sven Bethge