1.Frauenturnier des SC Auetal
Am Sonntagnachmittag startete um 15.00 Uhr das 2. Turnier des Tages.
Zum ersten Mal lud die neugegründete Damenmannschaft des SC Auetal zu einem Turnier ein.
Die Einladung angenommen hatten die Teams der FSG Barsinghausen, des SV Wichtringhausen, von Hannover 96, die SG Blaues Wunder Hannover, der SV Frielingen und der TSV Berenbostel, die alle wie auch der SC Auetal im Kreis Hannover -Land spielen sowie aus dem Kreis Schaumburg die SG Lindhorst/Beckedorf/Sachsenhagen.
Mit 3 Siegen in der Vorrunde zog die SG Lindhorst/B./S. als beste Mannschaft in die Endrunde ein. Im Halbfinalspiel gegen den heimischen SC Auetal gewannen die Lindhorster mit 2:0. In der anderen Gruppe siegten die Damen von Hannover 96 II. Im 2. Halbfinale konnten diese sich mit 1:0 gegen den SV Frielingen durchsetzen.
Das Spiel um Platz 3 endete knapp mit 1:0 für den SV Frielingen.
Im Endspiel Hannover 96 gegen SG Lindhorst/B./S. ging es toremäßig hin und her, bevor die SG Lindhorst das Spiel mit 3 : 2 Toren für sich entscheiden konnte.
Der von Uli Danne gestiftete Wanderpokal ging somit an die SG Lindhorst/B./S.. Des Weiteren gab es für die ersten vier Teams je einen Ball und Urkunden. Natürlich ging auch hier keine Mannschaft ohne das an diesem Wochenende obligatorische Popcorn nach Hause…
Nach der Siegerehrung folgte die Verlosung der Tages- und Hauptpreise der Hallensporttage.
Tickets für 2 Bundesligaspiele wurden verlost sowie ein frei wählbares Bundesligatrikot.
Diese gewann Sophie Wentland, die bei den Auetaler B-Juniorinnen Fußball spielt.
Sie wählte ein Trikot ihres Lieblingsvereins Hannover 96.
Die Fußballdamen und Verantwortlichen des SC Auetal hoffen auch in diesem Jahr auf eine positive Entwicklung im Frauenfußball. Weitere Fußballerin sind immer willkommen.
Dann wird es im nächsten Jahr das 2. Damenturnier um den Uli Danne-Cup geben.
Tabelle:
1. SG Lindhorst/B./S.
2. HSV Hannover 96 II
3. SV Frielingen
4. SC Auetal
5. FSG Barsinghausen II
6. TSV Berenbostel
7. SG Blaus Wunder Hannover
8. SV Wichtringhausen